Über mich und diese Webseite

Hallo, ich bin Jan! Auf dieser Seite erfährst du mehr über mich.

Hier auf nicht-stressen.de findest du Wissen, Tipps und Methoden, um deinen Stress dauerhaft und nachhaltig zu reduzieren. Mein Ziel ist es, dir damit den Weg zu mehr GelassenheitEntspannung und Achtsamkeit in deinem Leben zu zeigen.

Portrait von Jan

Gestresst?

Du fühlst dich gestresst? Damit bist du nicht alleine! Laut einer Studie der Techniker Krankenkasse aus dem Jahr 2016 fühlen sich über 60 Prozent der Deutschen manchmal oder häufig gestresst. Damit ist Stress zu einer Volkskrankheit geworden, unter der immer mehr Menschen leiden.

Eine andere Studie aus dem Jahr 2018 kommt sogar auf noch erschreckendere Ergebnisse. So hat die Krankenkasse pronova BKK ermittelt, dass sogar 87 Prozent der Deutschen gestresst sind. Und 50 Prozent der Befragten glauben, von Burnout bedroht zu sein. Auch gaben viele Personen an, an typischen Stress-Anzeichen wie ständiger Müdigkeit, Erschöpfung, Anspannung, Rückenschmerzen, Schlafproblemen oder Lustlosigkeit zu leiden.

Viele Berufstätige fühlen sich durch Probleme wie einem schlechten Arbeitsklima, Überstunden und Termindruck gestresst. Viele ignorieren die körperlichen Warnsignale und arbeiten ungebremst weiter.

Wenn der Stress bei dir häufig auftritt oder gar chronisch ist, wird dein Wohlbefinden und deine Gesundheit spürbar beeinträchtigt. Wenn du die Anzeichen von Stress ignorierst und so wie bisher weitermachst, werden die Symptome meist noch schlimmer. Dein Körper macht sich immer mehr bemerkbar und will dir sagen, dass es so nicht weitergehen kann. Schlimmstenfalls zieht er komplett die Notbremse. Das Ergebnis sind ernsthafte gesundheitliche Problemen wie Burnout, Tumore und andere unschönen Dinge.

Mein Hintergrund

Bedingt durch Studium und Beruf war ich selbst oft gestresst. Oft litt ich unter den typischen Symptomen von Stress, wusste aber noch nicht so recht, warum ich gestresst war und wie ich den Stress wieder loswerde.

Mein Informatik-Studium stand zu meiner stressigsten Zeit mit Abstand an erster Stelle. In den Semestern habe ich nahezu immer sieben Tage die Woche von morgens bis abends gelernt und Aufgaben bearbeitet. Andere Dinge wie meine Gesundheit und soziale Kontakte habe ich viel zu oft aufgeschoben. Beendet habe ich das Studium dann mit der Note „sehr gut“. Wirklich erfüllt und gut getan hat mir das Ganze jedoch nicht. Ich war sehr oft gestresst, erschöpft, müde und leicht reizbar.

Anfangs wusste ich noch gar nicht, was ich gegen meinen Stress tun konnte. Also begann ich mich zu informieren und stoß recht bald auf das Thema Meditation. Damals kam ich nicht wirklich damit klar. Denn ich war viel zu nervös und hektisch, um mich für einige Minuten ruhig hinzusetzen, die Augen geschlossen zu halten und den Atem zu beobachten. Und ich hatte dabei ständig einen inneren Konflikt. Schließlich hatten Studium und Nebenjob für mich Priorität. Zu der Zeit hatte ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich Zeit für etwas anderes abknapste. Ich hätte meine Zeit gemäß meinen Prioritäten ja besser nutzen können…

Meine Erkenntnisse

Erst nach einiger Zeit ist mir bewusst geworden, dass Ruhe und Entspannung extrem wichtig für die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden sind. Auto fahren ist ein passender Vergleich. Wenn du ständig nur auf dem Gas-Pedal stehst und nie bremst, wirst du bald einen Unfall bauen und nicht heile am Ziel ankommen. Ein Mensch macht zwar keinen Unfall, leidet aber an Stress-Symptomen, die mit der Zeit zu einem Burnout führen können.

Um gelassener zu werden und somit meine Lebensqualität zu erhöhen, habe ich begonnen, mir Wissen rund um die Themen Stress, Gelassenheit und Entspannungstechniken anzueignen. Mein Wissen stammt dabei aus wissenschaftlich fundierten Büchern und praxisnahen Seminaren.

Je mehr ich mich mit dem Thema Stress beschäftigte, desto mehr merkte ich, warum ich dauerhaft gestresst war. Ein wesentlicher Grund für meinen Stress waren innere Antreiber wie „Sei perfekt“, „Streng dich an“, „Beeile dich“ und „Sei stark“. Ich war regelrecht von Perfektionismus und Hektik befallen.

Einerseits wollte ich alles perfekt machen. Andererseits sollte es so schnell wie möglich gehen. Beides an sich ist schon problematisch, wenn es zu stark ausgeprägt ist und zum Zwang wird. In der Kombination wirken diese inneren Antreiber wie ein Brandbeschleuniger in Sachen Stress.

Nachdem ich dieses Problem erkannt habe, konnte ich darüber nachdenken und meine eigene Einstellung dazu verändern. Perfektionismus und Hektik habe ich als Auslöser für meinen Stress erkannt. Daher habe ich meinen eigenen Anspruch heruntergeschraubt und meine Prioritäten überdacht. Alles perfekt zu machen ist oft unnötig und frisst dir viel Zeit weg. Und Hektik bringt aus meiner Sicht nur Nachteile mit sich.

Gesundheit steht für mich mittlerweile an der ersten Stelle. Wenn ich Verspannungen habe oder erschöpft bin, genehmige ich mir rechtzeitig eine Pause und mache Entspannungstechniken. Anschließend bin ich wieder erfrischt und leistungsfähiger. Durch die Pause habe ich also nichts verloren, aber viel gewonnen!

Meine Vision

Vision: Stress abbauen und Gelassenheit steigern

Meine Vision: Dich beim Abbau von Stress unterstützen (Pixabay: Wokandapix)

Da ich selbst erlebt habe, wie negativ sich Stress auf die eigene Gesundheit und das eigene Wohlbefinden auswirkt, möchte ich dir helfen, deinen Stress-Pegel dauerhaft und nachhaltig zu senken.

Statt Stress kannst du Gelassenheit und Entspannung empfinden. Das ist vom Gefühl her ein Unterschied wie Tag und Nacht! Es lohnt sich, entspannter und gelassener zu werden, denn du wirst dich in deiner Haut 1000 mal wohler fühlen. 🙂

Im Internet habe ich leider keine Webseiten gefunden, die das Wissen rund um die Themen Stress und Gesundheit für mich übersichtlich und umfassend darstellen. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, das relevante Wissen und die besten Methoden und Tipps auf meiner Webseite nicht-stressen.de zu sammeln.

Alle Methoden und Tipps habe ich natürlich selbst ausprobiert. Du findest auf dieser Seite also nur Sachen, die auch in der Praxis funktionieren und einfach in deinen Alltag integrierbar sind. Wahrscheinlich willst du nicht alle Zelte abbrechen und den Rest deines Lebens in einem Kloster oder Tempel verbringen, oder? 😉

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